Der Velsbachstein steht am Aufgang zur Wartburg.
Rechteinhaber: TLDA Weimar
Eisenach, Velsbachstein
Titel:
Eisenach, Velsbachstein
Fundort:
Eisenach
Landkreis/ kreisfreie Stadt:
Eisenach (Stadt)
Koordinaten:
10.30836,50.96698 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
Klassifikation (Archäologie):
Steindenkmal
Datenerfassung durch:
Thüringen. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie/Archäologische Denkmalpflege
Literatur(kurz):
Riske, Erwin
1981
GVK
Speitel, Eva
2007
(Seite: 91-92)
GVK
Literatur(lang):
Riske, Erwin
Steinkreuze und artverwandte Flurdenkmale im Kreis Eisenach,
1981
GVK
Speitel, Eva
Eisenach und Umgebung Wartburgkreis, Nord,
2007
(Seite: 91-92)
GVK
Direkt auf dem Weg zur Wartburg kommt man am Velsbachstein vorbei. Er soll ursprünglich vom Elisabethplan stammen. Der Velsbachstein ist nach einem Eisenacher Ratsherrn des 13. Jahrhunderts benannt. Der Sage nach bezeichnet er die Stelle des Rosenwunders der heiligen Elisabeth. Eine andere Nachricht bringt ihn in Zusammenhang mit Fritz Erbe, dem Wiedertäufer aus Herda, der 1548 im Burgverlies der Wartburg starb.