Die Wallanlage befindet sich im Lessengraben nördlich von Ernsee am Westhang. Sie hebt sich von den anderen in das Tal ragenden Bergvorsprüngen durch Gräben vom übrigen Gelände ab. Die "Hauptburg" in Form eines kleinen Turmhügels wird auf diese Art gebildet. Ein ehemals dazugehöriger Wirtschaftshof ist topografisch nicht mehr sichtbar. Auerbach (1930) sprach von einem steilen, von zwei künstlichen Gräben durchschnittenen Joch. Die Anlage ist abseits vorbeiführender Wege, die von der Wüstung Pottendorf nach Rubitz verlaufen, nur schwer im Wald auszumachen und recht beschwerlich erreichbar.