Ein mächtiger Hügel ist der heute noch sichtbare Rest von Burg Arnshaugk.
Rechteinhaber: TLDA Weimar
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Arnshaugk, Burg
Titel:
Arnshaugk, Burg
Fundort:
Arnshaugk
Amtliche Gemeinde:
Neustadt an der Orla
Landkreis/ kreisfreie Stadt:
Saale-Orla-Kreis (Landkreis)
Koordinaten:
11.74748,50.72909 (ö.L/n.B, WGS84, Dezimalgrad)
Datierung (allgemein):
Mittelalter und Neuzeit
Klassifikation (Archäologie):
Burganlage
Datenerfassung durch:
Literatur(kurz):
Literatur(lang):
Auerbach, Alfred
vor- und frühgeschichtlichen Altertümer Ostthüringens,
1930
GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Queck, Thomas Saale-Orla-Kreis, Nord, 2013 (Seite: 78-79) GVK
Großkopf, Hans Herren von Lobdeburg bei Jena, ein thüringisch-osterländisches Dynastengeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert, 1929 (Seite: 99) GVK
Ostritz, Sven, Speitel, Eva, Queck, Thomas Saale-Orla-Kreis, Nord, 2013 (Seite: 78-79) GVK
Großkopf, Hans Herren von Lobdeburg bei Jena, ein thüringisch-osterländisches Dynastengeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert, 1929 (Seite: 99) GVK
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Burg Arnshaugk nach einer Zeichnung von Merian 1622.
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Beschreibung
Burg Arnshaugk wurde mit einiger Sicherheit von den Herren von Lobdeburg gegründet, die ab der Mitte des 13. Jahrhunderts zeitweise auf der Burg residierten. Der erste urkundlich nachweisbare Vertreter der Linie Lobdeburg-Arnshaugk ist Otto IV. Nachdem der Halsgraben der Burg 1836 verfüllt wurde, sind keine mittelalterlichen Befestigungsanlagen mehr auf dem Sporn zu erkennen. Der Standort des Bergfriedes ist nach dem Einsturz im Jahr 1700 heute als Schutthügel im Gelände zu erkennen.